Ein Blick in die Geschichte und die Fragen, die sich daraus ergeben

Der folgende Absatz wurde von ChatGPT geschrieben:

Begriff „Honorar“ leitet sich vom lateinischen „honorarium“ ab, das auf „honor“ (Ehre) zurückgeht und ursprünglich eine Ehrenbezahlung für besondere Leistungen bezeichnete . Im antiken Rom war das Honorarium eine freiwillige Gabe, meist für Dienstleistungen von Ärzten, Anwälten oder Gelehrten. Diese Zahlungen waren eher Ausdruck von Anerkennung als formelle Entlohnungen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus die heutige Bedeutung des Honorars als Bezahlung für freiberufliche oder selbstständige Tätigkeiten.

Hier stimmt etwas nicht: “Ärzte, Anwälte und Gelehrte” mussten selbst im alten Rom von etwas leben, und zwar von mehr als nur Anerkennung. Interessant ist weiter, dass die ersten zwei genannten Berufsgruppen heute über etwas verfügen, von denen viele Honorardozenten nur träumen können, nämlich eine Honorarordnung.

Ein „Honorardozent“ ist jemand, der auf freiberuflicher Basis an Bildungseinrichtungen unterrichtet und pro Unterrichtseinheit oder Kurs bezahlt wird. Diese Form der Bezahlung unterscheidet sich von einer Anstellung mit festem Gehalt. Honorardozenten werden häufig an Universitäten oder Weiterbildungseinrichtungen wie Volkshochschulen eingesetzt, um spezialisierte Inhalte zu lehren. Der Vorteil für die Bildungseinrichtungen liegt in der Flexibilität, externe Experten temporär einzusetzen, während die Dozenten die Möglichkeit haben, neben anderen beruflichen Tätigkeiten zu lehren und so zusätzliche Einnahmen zu erzielen.

Dieser letzte Satz deutet auf ein weiteres Problemfeld dieser Form der Beruflichkeit: Die Arbeitsform “Hauptberuf fest und gut bezahlt und abends bzw. zwischendurch noch etwas lehren” wird zunehmend seltener. Darüber müsste man auch mal mit der VHS sprechen, ob der Typus “tagsüber Lehrer und abends noch ein bisschen VHS” nicht immer seltener wird - ?

Das Konzept des Honorardozenten spiegelt die historische Bedeutung des Honorars wider: eine Bezahlung als Anerkennung für erbrachte Leistungen, aber ohne festes Beschäftigungsverhältnis.

OK, aber wo stehen wir heute damit? Und was geschieht, wenn die Deutsche Rentenversicherung sich machtvoll in diese Diskussion einmischt?